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Deutsche Allianz für Handels­erleichterungen


                  

Hier entsteht etwas Neues

Die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen wird eines der Serviceangebote für privatwirtschaftliche Kooperationen der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE). Die AWE ist Teil des Netzwerks für Wirtschaft und Entwicklung Partners in Transformation.

Partners in Transformation wird unterstützt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), um die Zusammenarbeit mit Akteur*innen der Privatwirtschaft aktiv voranzubringen und zu stärken. Die Programme kooperieren mit Unternehmen, Gewerkschaften, Kammern und Verbänden und anderen Interessensgruppen. Partners in Transformation betont die Partnerschaft zwischen Privatwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit mit dem gemeinsamen Ziel, eine soziale und ökologische Transformation in den Partnerländern des BMZ zu erreichen.

Gemeinsam für schnellen und einfachen Handel

Die „Deutsche Allianz für Handelserleichterungen“ ist eine öffentlich-private Partnerschaft. Mit Unterstützung der Bundesregierung kommen Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Ministerien weltweit in der Deutschen Allianz zusammen, um den internationalen Handel schneller und einfacher zu gestalten.

In den gemeinsamen Projekten werden Zeit und Kosten von grenzüberschreitendem Handel messbar reduziert. Die Deutsche Allianz unterstützt Schwellen- und Entwicklungsländer beim Abbau bürokratischer Barrieren und bei der Gestaltung effizienter und sicherer Zollverfahren – insbesondere durch digitale Lösungen.

Die Grundlage für unsere Strategie ist das Abkommen der Welthandelsorganisation über Handelserleichterungen. Unsere Projekte unterstützen darüber hinaus die Umsetzung handelserleichternder Maßnahmen im Rahmen regionaler Handelsabkommen, beispielsweise der Pan-Afrikanischen Freihandelszone. Sie tragen somit zur Agenda 2030 sowie den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bei.

Wie wir arbeiten

Lösungsorientiert

Die Deutsche Allianz erzielt messbare Kosten- und Zeitersparnisse in Zoll- und Handelsprozessen.

Partnerschaftlich

Die Deutsche Allianz schafft ein globales Netzwerk, das Akteur*innen aus Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor zusammenbringt.

Global

Die Deutsche Allianz ist in Deutschland und Partnerländern präsent und schafft ein globales Netzwerk.

Wertebasiert

Die Deutsche Allianz und ihre Partner*innen tragen gemeinsam zu nachhaltiger Entwicklung im Sinne der Agenda 2030 und des WTO-Abkommens über Handelserleichterungen bei.

Aktuelles

      Projekte

      Stimmen zur Deutschen Allianz

      • Dr. Thomas Becker

        LEITER POLITIK UND AUSSENBEZIEHUNGEN, BMW AG

        Die BMW Group steht für weltweiten Freihandel. Als Unternehmen, das auf internationalen Märkten tätig ist und ein globales Produktionsnetzwerk unterhält, ist für uns ein barrierefreier Marktzugang ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Mitglieder der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen engagieren sich in maßgeschneiderten und nachhaltigen Projekten für den Abbau von Barrieren im grenzüberschreitenden Handel. Davon profitieren sowohl die beteiligten Unternehmen als auch die Partnerländer. Damit trägt die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen maßgeblich zu Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in der globalen Wirtschaft bei.

      • Jochen Dächert

        VICE PRESIDENT GLOBAL CUSTOMS & FOREIGN TRADE, BASF SE

        Unsere Chemie wird in nahezu allen Branchen eingesetzt. Unsere Produkte werden an weltweit mehr als 347 Standorten hergestellt und an Kunden in der ganzen Welt geliefert. Dafür ist ein freier Welthandel unerlässlich. Die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen unterstützt diese Bestrebungen sehr konkret, um den Handel in verschiedenen Ländern zu erleichtern. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden stellt einen hohen Mehrwert für global agierende Unternehmen wie die BASF dar. Denn durch einen freien Welthandel können wir unsere Kunden verlässlicher und schneller beliefern.

      • Tanja Gönner

        EHEMALIGE VORSTANDSSPRECHERIN, DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT (GIZ) GMBH

        Über 100% mehr Zollfreigaben innerhalb einer Stunde nach Warenankunft durch digitale Zollprozesse – solche Erfolge erzielt die GIZ gemeinsam mit Unternehmen, Verbänden und Partnerländern in Projekten der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen. Gemeinsam arbeiten die Partner in der Deutschen Allianz daran, Kosten und Zeit im grenzüberschreitenden Warenhandel zu reduzieren. Die GIZ stellt dabei sicher, dass Projekte der Allianz nachhaltige Veränderungen für alle Beteiligten mit sich bringen – sowohl für Partnerländer als auch für die Wirtschaft.

      • Dr. Gerd Müller

        EHEM. BUNDESMINISTER FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG

        „Entwicklungsländer brauchen fairen Handel. Damit schaffen wir deutlich größere Entwicklungssprünge als mit öffentlichen Geldern. Der Abbau von Handelshemmnissen unterstützt Entwicklungsländer dabei, am lokalen, regionalen und globalen Handel teilzunehmen. Die Kosten des Handels werden reduziert und ein fairer Wettbewerb kann stattfinden. Diese Vereinfachungen helfen gleichzeitig den Produzenten vor Ort und schaffen neue Chancen für Investitionen und Entwicklung – auch für deutsche Unternehmen. Denn wir brauchen das Know-How der deutschen Wirtschaft, damit wir zielgenau den Handel mit Entwicklungsländern verbessern können. Das leisten wir gemeinsam mit unseren Partnern in der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen.“

      • Dagmar Mundani

        GENERAL COUNSEL, SIEMENS HEALTHINEERS AG

        Der Aufstieg in der Wertschöpfungskette und die Erschließung globaler Märkte ist für viele Entwicklungsländer eine der größten Herausforderungen. Häufig behindern hohe Transaktionskosten den Zugang lokaler Unternehmen zu globalen Märkten. Handelsbarrieren zu überwinden ist entscheidend für die Bewältigung dieser Herausforderung. Regierungen, Wirtschaft und Entwicklungsorganisationen müssen ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam die Bürokratie an den Grenzen zu reduzieren sowie an der Beschleunigung und Erleichterung von Handels- und Zollverfahren zu arbeiten.

        In ihren weltweiten Projekten zielt die „Deutsche Allianz für Handelserleichterungen“ auf die Reduktion von Zeit und Kosten, die Unternehmen und Regierungen gleichermaßen zugutekommen. Wir ermutigen Unternehmen, sich an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen.

      • Steven Pope

        Vice President Customs & Regulatory Affairs, DHL Express Europe

        As the world’s most international company, at DHL, in offering logistics solutions to our customers, we see firsthand the negative impact of overly bureaucratic and costly customs and border controls. The German Alliance for Trade Facilitation offers us and many other German businesses the opportunity to help change the landscape, working together with the German government to improve the trading environment via well-defined, outcome-oriented projects in target countries. Combining the expertise of the business community with the development expertise of GIZ maximizes the opportunity to deliver real sustainable growth. Supporting trade is our business, and supporting the German Alliance for Trade Facilitation was an opportunity that we could not and would not want to miss.

      • Eckart von Klaeden

        VICE PRESIDENT, HEAD OF EXTERNAL AFFAIRS, MERCEDES-BENZ GROUP AG

        Die Automobilindustrie befindet sich in der größten Transformation ihrer Geschichte. Dem Wandel hin zur Elektromobilität, der zunehmenden Digitalisierung und der Herausforderung des Klimaschutzes können wir nur global erfolgreich begegnen. Freier Handel und fairer Wettbewerb bilden dabei die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Innovationskraft. In der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen setzen wir uns deshalb für den nachhaltigen Abbau von Handelsbarrieren jeglicher Art ein. Mit ihren vielfältigen Projekten stärkt die Allianz die Integration neuer Märkte in globale Wertschöpfungsketten und schafft somit eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

        • Dr. Thomas Becker

          LEITER POLITIK UND AUSSENBEZIEHUNGEN, BMW AG

          Die BMW Group steht für weltweiten Freihandel. Als Unternehmen, das auf internationalen Märkten tätig ist und ein globales Produktionsnetzwerk unterhält, ist für uns ein barrierefreier Marktzugang ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Mitglieder der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen engagieren sich in maßgeschneiderten und nachhaltigen Projekten für den Abbau von Barrieren im grenzüberschreitenden Handel. Davon profitieren sowohl die beteiligten Unternehmen als auch die Partnerländer. Damit trägt die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen maßgeblich zu Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in der globalen Wirtschaft bei.

        • Jochen Dächert

          VICE PRESIDENT GLOBAL CUSTOMS & FOREIGN TRADE, BASF SE

          Unsere Chemie wird in nahezu allen Branchen eingesetzt. Unsere Produkte werden an weltweit mehr als 347 Standorten hergestellt und an Kunden in der ganzen Welt geliefert. Dafür ist ein freier Welthandel unerlässlich. Die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen unterstützt diese Bestrebungen sehr konkret, um den Handel in verschiedenen Ländern zu erleichtern. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden stellt einen hohen Mehrwert für global agierende Unternehmen wie die BASF dar. Denn durch einen freien Welthandel können wir unsere Kunden verlässlicher und schneller beliefern.

        • Tanja Gönner

          EHEMALIGE VORSTANDSSPRECHERIN, DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT (GIZ) GMBH

          Über 100% mehr Zollfreigaben innerhalb einer Stunde nach Warenankunft durch digitale Zollprozesse – solche Erfolge erzielt die GIZ gemeinsam mit Unternehmen, Verbänden und Partnerländern in Projekten der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen. Gemeinsam arbeiten die Partner in der Deutschen Allianz daran, Kosten und Zeit im grenzüberschreitenden Warenhandel zu reduzieren. Die GIZ stellt dabei sicher, dass Projekte der Allianz nachhaltige Veränderungen für alle Beteiligten mit sich bringen – sowohl für Partnerländer als auch für die Wirtschaft.

        • Dr. Gerd Müller

          EHEM. BUNDESMINISTER FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG

          „Entwicklungsländer brauchen fairen Handel. Damit schaffen wir deutlich größere Entwicklungssprünge als mit öffentlichen Geldern. Der Abbau von Handelshemmnissen unterstützt Entwicklungsländer dabei, am lokalen, regionalen und globalen Handel teilzunehmen. Die Kosten des Handels werden reduziert und ein fairer Wettbewerb kann stattfinden. Diese Vereinfachungen helfen gleichzeitig den Produzenten vor Ort und schaffen neue Chancen für Investitionen und Entwicklung – auch für deutsche Unternehmen. Denn wir brauchen das Know-How der deutschen Wirtschaft, damit wir zielgenau den Handel mit Entwicklungsländern verbessern können. Das leisten wir gemeinsam mit unseren Partnern in der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen.“

        • Dagmar Mundani

          GENERAL COUNSEL, SIEMENS HEALTHINEERS AG

          Der Aufstieg in der Wertschöpfungskette und die Erschließung globaler Märkte ist für viele Entwicklungsländer eine der größten Herausforderungen. Häufig behindern hohe Transaktionskosten den Zugang lokaler Unternehmen zu globalen Märkten. Handelsbarrieren zu überwinden ist entscheidend für die Bewältigung dieser Herausforderung. Regierungen, Wirtschaft und Entwicklungsorganisationen müssen ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam die Bürokratie an den Grenzen zu reduzieren sowie an der Beschleunigung und Erleichterung von Handels- und Zollverfahren zu arbeiten.

          In ihren weltweiten Projekten zielt die „Deutsche Allianz für Handelserleichterungen“ auf die Reduktion von Zeit und Kosten, die Unternehmen und Regierungen gleichermaßen zugutekommen. Wir ermutigen Unternehmen, sich an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen.

        • Steven Pope

          Vice President Customs & Regulatory Affairs, DHL Express Europe

          As the world’s most international company, at DHL, in offering logistics solutions to our customers, we see firsthand the negative impact of overly bureaucratic and costly customs and border controls. The German Alliance for Trade Facilitation offers us and many other German businesses the opportunity to help change the landscape, working together with the German government to improve the trading environment via well-defined, outcome-oriented projects in target countries. Combining the expertise of the business community with the development expertise of GIZ maximizes the opportunity to deliver real sustainable growth. Supporting trade is our business, and supporting the German Alliance for Trade Facilitation was an opportunity that we could not and would not want to miss.

        • Eckart von Klaeden

          VICE PRESIDENT, HEAD OF EXTERNAL AFFAIRS, MERCEDES-BENZ GROUP AG

          Die Automobilindustrie befindet sich in der größten Transformation ihrer Geschichte. Dem Wandel hin zur Elektromobilität, der zunehmenden Digitalisierung und der Herausforderung des Klimaschutzes können wir nur global erfolgreich begegnen. Freier Handel und fairer Wettbewerb bilden dabei die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Innovationskraft. In der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen setzen wir uns deshalb für den nachhaltigen Abbau von Handelsbarrieren jeglicher Art ein. Mit ihren vielfältigen Projekten stärkt die Allianz die Integration neuer Märkte in globale Wertschöpfungsketten und schafft somit eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

          Wir freuen uns über Ihre Mitwirkung

          Die Deutsche Allianz lebt von den aktiven Beiträgen ihrer Partner*innen. Wir laden alle interessierten Unternehmen, Verbände und Regierungsinstitutionen ein, sich mit uns für schnelleren und effizienteren grenzüberschreitenden Handel zu engagieren.

          Bildquelle Header: Photo Gallery – stock.adobe.com

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